Moin

morgenkaffee

An der Uni Biele­feld soll nun erst­mals aus Stu­di­en­beiträ­gen eine Pro­fes­sur bezahlt wer­den. Dass das Rek­torat Stu­di­enge­bühren abschaf­fen wollte, wenn Stu­di­enge­bühren Lan­desleis­tun­gen erset­zen, scheint man über die Jahre kom­plett ver­drängt zu haben. Und dass die NRW-SPD die Abschaf­fung der Stud­nege­bühren als wesentliche Forderung in den Koali­tionsver­hand­lun­gen benen­nt, scheint die Uni auch nicht zu küm­mern.

Wom­ke beschäftigt die Frage, warum Twit­ter trotz Aus­lagerung des ganz nor­malen All­t­ags­blödsinns nicht zu ein­er qual­i­ta­tiv­en Verbesserung der Blogs geführt hat.

Daniel Fiene berichtet über einen bizarren Radio-Logo-Stre­it, der ein­fach durch hohe finanzielle Forderun­gen been­det wird: wie radio waf, radio güter­sloh, radio biele­feld und co. auf den nach­wuchs pfeifen.

Und während ich mir die Frage stelle: Gibt es Kri­tiken, die nur noch in Blogs aus­ge­sprochen wer­den kön­nen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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Moin

morgenkaffee
Bei den Ruhrbaro­nen hat man weit­er­hin Namen­sprob­leme: Aus irgendwelchen Grün­den wird dort gegen die Altvorderen der SPD gewet­tert. Titel des Beitrags ist SPD muss Untote ver­ab­schieden. Genan­nt wird irrtüm­lich Hans von Dohnanyi. Der wurde 1945 im KZ Sach­sen­hausen getötet. Pein­lich.
In Bay­ern darf eine 38jährige Sci­en­tolo­gin weit­er­hin Kinder betreuen, sofern es den Eltern immer mit­teilt, dass sie Sci­en­tolo­gin ist.
Das Google-Wlan-Miss­geschick kön­nte gerichtliche Fol­gen haben.
In den son­st so offe­nen Nieder­lan­den erhält die Prüderie Einzug: Ein­er TV-Mod­er­a­torin wird ein neuer Job aus­geschla­gen, weil sie einen unlieb­samen, poli­tisch ein­schlägi­gen Fre­und hat und auch das nieder­ländis­che Play­mate des Jahres darf bei ihrem bish­eri­gen Arbeit­ge­ber auf Grund ihrer Freizügigkeit die Kof­fer pack­en.
Und während ich mir die Frage stelle: Was packt ein Nack­t­mod­el eigentlich in seine Kof­fer? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.
[Foto: Luc van Gent]

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Hat NRW eigentlich ein ernsthaftes Bildungskonzept?

lehrerdemo

Bei der CDU hat Herr Koch ja kür­zlich raus­ge­hauen, dass, wenn stark gekürzt wer­den soll in näch­ster Zeit, der Bil­dungs­bere­ich davon nicht ver­schont wer­den würde. Da hier eh schon ges­part wird, ist Frage ist eigentlich, wo denn noch.

Nun hat die SPD im Wahlkampf getönt, es fehlten 5000 Stellen, während die CDU meinte, man habe aber doch 5000 Lehrer neu eingestellt. Dies seien aber nur Neuanstel­lun­gen auf Grund von Lehrern, die in Rente gin­gen.

Wir wollen mal nicht unter den Tisch fall­en lassen, dass es die NRW-SPD gewe­sen ist, die auf die fixe Idee kam, am Ferien­be­ginn Lehrer mas­siv zu ent­lassen und zu Schul­be­ginn diesel­ben Lehrer wieder einzustellen, um Geld zu sparen. Das würde ich ja gern mit Poli­tik­ern im Land­tag machen. Fair­ness für alle.

Aber schauen wir uns die aktuelle Lage mal am Beispiel für Grund­schullehrer im Regierungs­bezirk Mün­ster an. Sie kön­nen auch den angren­zen­den Regierungs­bezirk Det­mold mit ins Boot nehmen, da sieht es ähn­lich aus. In bei­den Bezirken wohnen ins­ge­samt 4,6 Mil­lio­nen Nor­drhein-West­falen. Also: 5000 “neue” Stellen, wieviele Grund­schullehrer wur­den wohl bei diesen Zahlen nach offiziellen Angaben im let­zten Schul­hal­b­jahr und im kom­menden neu in den Regierungs­bezirken Mün­ster und Det­mold eingestellt?

Null.

Nie­mand. Offen­bar kann man als Grund­schullehrer ger­ade nicht ein­mal als Vertre­tung in den Schul­be­trieb kom­men. Und wenn doch mal was frei ist, sollte man sich als Lehrer wohl je nach Lan­desregierung darauf ein­stellen, zwis­chen Anstel­lung und Hartz IV hin und her zu pen­deln.

Lei­der wurde im Wahlkampf ja nicht über Inhalte gesprochen. Son­st hätte man ja erfahren kön­nen, ob irgen­deine Partei nach den Patzern der Ver­gan­gen­heit über ein frucht­bares Bil­dungskonzept ver­fügt. Anson­sten sehe ich bei Poli­tik­er­stellen eigentlich ein großes Einsparungspo­ten­tial.

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Bildquelle: http://www.flickr.com/photos/grantneufeld/ / CC BY-NC 2.0
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NRW sucht den Ministerpräsidenten

Beim Spiegel spielt man mal CDU-intern die Min­is­ter­präsi­den­ten­suche durch. Zwar gibt es auch SPD-Stim­men, die in ein­er großen Koali­tion einen SPD-Min­is­ter­präsi­den­ten trotz gerin­ger­er Stim­men ver­glichen mit der CDU haben wollen, aber die gab es auch in Hes­sen.

Genan­nt wer­den als Kan­di­dat­en Jür­gen Rüttgers (bei Neuwahlen), Armin Laschet, Andreas Krautscheid und Karl-Josef Lau­mann.

Nun hat Krautscheid sicher­lich MP-Ambi­tio­nen, hin­ter­ließ aber als Gen­er­alsekretär im Land­tagswahlkampf oft­mals einen eher arro­gan­ten Ein­druck. Die Feuer im Wahlkampf hat er nicht aus­treten kön­nen, was vielle­icht etwas viel ver­langt gewe­sen wäre. Immer­hin kön­nte man in der Partei dankbar sein, dass er über­haupt den Posten vom unglück­lich agieren­den Hen­drik Wüst über­nom­men hat. Aber allzu weit wird die Dankbarkeit wohl nicht gehen.

Bleiben daher Laschet und Lau­mann. Bei­de hät­ten es als MP ein­er großen Koali­tion leichter als Krautscheid, bei­de gel­ten als eher links. Laschet wird der bessere Auftritt nachge­sagt, er gilt partei­in­tern allerd­ings auch als Pos­er. Lau­mann hat in sein­er bish­eri­gen Poli­tikkar­riere immer zu tak­tieren ver­standen, stand keinem Skan­dal nahe und tritt für christliche Werte ein.

Inter­es­sant würde es daher wer­den, wenn (und wann) Lau­mann seinen Hut in den Ring wirft.

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Moin

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Schlicht zu früh gefreut hat man sich gestern Abend als Anhänger von Rot-grün: Was sich gegen Mit­ter­nacht andeutete, bekam nach den let­zten Wahlergeb­nis­sen aus Köln gegen 3 Uhr nachts Gewis­sheit: Rot-grün hat keine eigene Mehrheit in NRW und die SPD ist nicht stärk­ste Partei. Somit ste­ht die SPD vor der Wahl der Qual: Als Junior­part­ner ohne Min­is­ter­präsi­den­ten­posten mit der CDU zu koalieren — eine Koali­tion, die immer der CDU weniger geschadet hat — oder ein rot-rot-grünes Bünd­nis einzuge­hen, was den Grü­nen und in den eige­nen Rei­hen nicht ein­fach zu ver­mit­teln ist.

Michael Spreng sieht im NRW-Wahlergeb­nis einen bru­tal­en Pen­delschlag.

Götz und Rome sitzen in Num­mer 16 und erzählen sich was.

Und während ich mir die Frage stelle: Wer hat bei der NRW-Wahl eigentlich gewon­nen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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Wahltag der Abrechnung

Heute wird es sich zeigen, ob die Maulwürfe in der NRW-CDU ihr Ziel erre­icht haben, ihrer partei­in­ter­nen Führung einen Denkzettel zu ver­passen. In Umfra­gen ist die CDU kon­stant gefall­en, von anfangs 41% auf 37%. Zusam­men mit ein­er kon­tur­losen NRW-FDP wird das den Umfra­gen zufolge nicht reichen für eine Weit­er­führung der Koali­tion. Aber lassen wir uns über­raschen.

Mit dem heuti­gen Tag geht aber vor­erst der Kom­bi-Wahlkampf von Bun­des- und Land­tagswahl zuende, der einen frischen Wind mit sich gebracht hat: Über das Inter­net wur­den mas­siv Infor­ma­tio­nen gehan­delt, von denen die Parteien allen­thal­ben über­rascht wur­den.

Das Wir in NRW Blog hat es geschaft, Poli­tik­er aus der zweit­en Rei­he der CDU ins Ram­p­en­licht zu zer­ren und Eit­elkeit­en und Schmu zu the­ma­tisieren, so wie in der Tat es Tageszeitun­gen nicht ver­mocht haben. Hen­drik Wüst durfte deswe­gen seinen Hut als Gen­er­alsekretär nehmen, andere wie Land­tagspräsi­dentin van Dinther oder Boris Berg­er haben ful­mi­nant an Anse­hen ver­loren.

In welch­er Rolle auch immer die NRW-CDU aus dieser Wahl her­aus­tritt, sie wird intern umkrem­peln müssen. Sie wird sich kaum ein zweites Mal erlauben kön­nen, der­art vorge­führt zu wer­den wie in diesem Wahlkampf.

Das Wir in NRW Blog resümiert den Land­tagswahlkampf, aber auch möglicher­weise die eigene Bedeu­tung abschließend, dass sich bei ihnen 730.000 Leser informiert hät­ten. Das klingt zunächst imposant, sollte aber run­terg­erech­net wer­den: Die Zahl bezieht sich auf 5 Monate, was täglich 4866 IP-Adressen sind, die die Seite anges­teuert haben. IP-Adressen sind keine Leser, nicht mal unbe­d­ingt Men­schen, sprich: Das kön­nen auch Com­put­er sein, wie Such­maschi­nen. Und da Com­put­er meist täglich neue IP-Adressen bekom­men, ist die Hochrech­nung dieser Zahl zu 730.000 Lesern gän­zlich in Zweifel zu ziehen. Und dann sollte man vielle­icht auch noch die Leser her­aus­nehmen, die nur aus beru­flichem oder parteis­trate­gis­chem Inter­esse die Seite aufrufen. So imposant ist eine solche Zahl dann nicht mehr.

Aber Zeitun­gen haben dies aufge­grif­f­en und so ent­stand eine net­zw­erkar­tige Verbindung von Blogs und tra­di­tionellen Medi­en, die dur­chaus viele Wäh­ler erre­icht hat. Dieses Net­zw­erk lässt sich nur nicht anschaulich in Zahlen aus­drück­en, allein dadurch schon, dass die tra­di­tionellen Medi­en oft immer noch die eigentlichen Quellen ihrer Nachricht­en ver­heim­lichen.

Wenn die NRW-CDU meint, dieses Blog sei eine reine SPD-Kam­pagne und es gäbe nur einen Maulwurf, offen­bart sie nur, dass sie noch weniger vom Inter­net ver­ste­ht, als man gedacht hat. Für alle Parteien gilt, dass sie im Inter­net so recht keinen Draht zum Großteil der Nutzer find­en. Oder ken­nen Sie jeman­den, der je vom Restau­rant Kraftvoll gehört hat?

In gewiss­er Hin­sicht hat man bei der NRW-CDU recht, wenn man meint, das Inter­net sei nicht wahlentschei­dend: Keine Partei hat es ver­mocht, über das Inter­net Wäh­ler zu bewe­gen. Aber das ist den Parteien anzu­las­ten, nicht dem Inter­net. Denn dort wer­den aktuelle poli­tis­che Infor­ma­tio­nen inzwis­chen dur­chaus wie warme Sem­meln gehan­delt. So gelangte der Deutsche Hebam­men­ver­band in der ver­gan­genen Woche mit sein­er E‑Petition inner­halb von nicht ein­mal 3 Tagen an 50.000 Unter­stützer. Sowas wäre früher in dieser kurzen Zeit und über­haupt undenkbar gewe­sen.

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Moin

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Beim Wir in NRW Blog freut man sich über Radioberichte über das Blog. Mal sehen, was die zu bieten haben ohne hitzi­gen Wahlkampf.

Anni­ka Joeres berichtet bei der Frank­furter Rund­schau und bei den Ruhrbaro­nen darüber, dass Bun­destagspräsi­dent Nor­bert Lam­mert bald wom­öglich in eigen­er Sache Unter­suchun­gen anstellen darf: Auch seine Wäh­lerini­tia­tive wurde schein­bar von der CDU organ­isiert. Und das alles nach­dem nur kurz zuvor die NRW-SPD die erste Spende­naf­färe ihres Wahlkampfes erre­icht hat.

Ende der Enthalt­samkeit: Was bei Laien schon ewig in Frage gestellt wird, disku­tiert man nun auch an höheren Stellen ern­sthaft: Der Bam­berg­er Erzbischof Lud­wig Schick stellt den Zöli­bat in Frage.

Und während ich mir die Frage stelle: Wie lange wird’s wohl dauern, bis wir den ersten katholis­chen Pfar­rer in ein­er Sin­gle­börse find­en? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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Der­West­en schreibt, dass NRW-Min­is­ter­präsi­dent Jür­gen Rüttgers nach der Wahl sehr wahrschein­lich vor der Wahl ste­ht, mit SPD oder FDP zu koalieren, wobei die CDU mit ihrer Schulpoli­tik keine Zus­tim­mung erfahren wird. Nach­dem CDU lange darauf rumgekaut hat, dass die SPD mit der Linkspartei koalieren würde, nur um an die Macht zu kom­men, stellt sich da eher die Frage, was die CDU und ihr vor dem Aus bei ein­er Abwahl ste­hen­der Rüttgers alles tun wird, um an der Macht zu bleiben.
Anke Gröh­n­er räumt mal so ordentlich mit ihrem eige­nen Abnehmwahn auf.
In der taz beäugt man kri­tisch die Aus­ladung des dänis­chen Comicze­ich­n­ers Kurt West­er­gaard aus der Sendung Markus Lanz.
Und während ich mir die Frage stelle: Wann kam eigentlich der Umschwung, dass sich die taz Sor­gen um höch­st­spießbürg­er­liche Fernsehsendun­gen macht? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.
[Foto: Luc van Gent]

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NRW-CDU kurz vor der Wahl weiter in Erklärungsnöten

Vor kurzem noch hat­te der neue NRW-CDU-Gen­er­alsekretär lau­thals behauptet, der Wir-in-NRW-Blog sei eine reine SPD-Schmutz-Kam­pagne. Nun wird man wohl einem Blog, der kri­tik­frei Sig­mar Gabriel, Bär­bel Höhn und Sylvia Löhrmann bei sich bloggen lässt, eine gewisse Rot-grün-Schwäche unter­stellen dür­fen.

Allerd­ings geste­ht Krautscheid heute beim Spiegel ein, dass der Wir-in-NRW-Blog eben inhaltlich nicht unrecht hat. Über die Spende­naf­fähre rund um eine offen­sichtlich täuschende “unab­hängige Wäh­lerini­tia­tive” hat­te der Wir-in-NRW-blog am 18.04. berichtet.

Heute schreibt hierzu der Spiegel:

Wie CDU-Gen­er­alsekretär Andreas Krautscheid nun bestätigte, war die Partei schon in ein­er frühen Wahlkampf­phase in die Pläne zur Grün­dung der Ini­tia­tive eingeschal­tet. Nach SPIEGEL-Infor­ma­tio­nen hat­te die Ini­tia­tive nach der erfol­gre­ichen Land­tagswahl sog­ar noch ihre Akten samt Rech­nung­sun­ter­la­gen in der Parteizen­trale abgeliefert. Daher prüft nun die Bun­destagsver­wal­tung, ob die Verbindung zwis­chen Partei und Ini­tia­tive so eng war, dass die Ein­nah­men der Gruppe als Gelder der Union zu werten sind und im Rechen­schafts­bericht für das Jahr 2005 hät­ten auf­tauchen müssen. Davon gehen mit­tler­weile selb­st enge Rüttgers-Berater aus, die nun ein Strafgeld wegen verdeck­ter Parteien­fi­nanzierung erwarten.

Krautscheid begrün­dete den Ver­trag zwis­chen Partei und Agen­tur damit, dass die Rüttgers-Unter­stützer ihr gesam­meltes Geld “kom­plett für Zeitungsanzeigen und andere Aktio­nen, nicht für die Organ­i­sa­tion der Kam­pagne” hät­ten ver­wen­den wollen.

Das ist wohl das Äußer­ste, was man sagen darf, wenn man der eige­nen Partei nicht zusät­zlich schaden möchte.

Es bleibt dabei, dass die Führung der NRW-CDU die Skan­dale rund um die Partei nicht ein­gren­zen kann, und das geht vor allem auf Kosten der­er, die sich ehre­namtlich für diese Partei engagieren. Von daher wäre ein großer Umbruch in dieser Partei wohl nicht das Schlecht­este.

Sollte Rot-Grün die Wahl gewin­nen, ist sowas sowieso zu erwarten, span­nend wird es in der CDU bei ein­er großen Koali­tion. Angesichts der anhal­tenden Skan­dale unter der Ver­ant­wor­tung von Jür­gen Rüttgers ist eine der­ar­tige Kon­stel­la­tion unter ihm als Min­is­ter­präsi­den­ten zumin­d­est fraglich. Span­nend bleibt’s.

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Moin

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Das Mag­a­zin der Süd­deutschen Zeitung geht heute den Punks von gestern nach und kon­sta­tiert, dass Punk vielle­icht älter gewor­den, aber noch lange nicht tot ist.

Oskar Lafontaine meint im Inter­view mit Oliv­er Das Gup­ta, dass Rot-Grün beständig Sozialleis­tun­gen kürzen würde und dass die NRW-SPD mit der Anfein­dung der Linken einen Fehler bege­ht.

Markus bei bert­de­sign behan­delt die Real­ität zur Satire Clean­ter­net, die in Däne­mark wesentlich irri­tieren­der rüberkommt als jegliche Satire.

Der rome hat gut zu tun oder so. Auf jeden Fall Ahnung und Fach­wis­sen. Glaub ich.

Und während ich mir die Frage stelle: War man eigentlich nie cool ohne Punk gewe­sen zu sein? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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