Moin

morgenkaffee

Katrin Schus­ter zeigt sich beein­druckt von Ben­jamin Steins Die Lein­wand, ohne dass sie bish­er gedanklich mit dem Buch abgeschlossen hätte, und kri­tisiert, dass die Lit­er­aturkri­tik die Sprache des Buch­es bish­er nicht zu würdi­gen gewusst hat.

Die FDP arbeit­et weit­er an der Per­fek­tion­ierung ihres Umfall­er­prinzips und will auf keinen Fall Koali­tion­s­ge­spräche mit rot-grün und eben­so eine Ampelkoali­tion nicht auss­chließen. Egal, was hin­ter­her rauskommt, die FDP hat vorher irgend­sowas gesagt.

Die meist­ge­sucht­este Ter­ror­istin oder so kommt aus mein­er alten Stu­den­ten­stadt Nimwe­gen. Das war ja auch schon immer ein Pul­ver­faß da unten ;-).

Und während ich mir die Frage stelle: Ist man eigentlich irgend­wie ange­se­hen als Ter­ror­ist, wenn man es schafft, bekan­nt zu wer­den? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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Moin

morgenkaffee

Das Medi­um­magazin bringt eine Fak­tenüber­sicht über den Fall des Jour­nal­is­tik­stu­den­ten, der einige Artikel mit falschen Quellen in Umlauf gebracht hat, wobei unklar ist, wer der Fälsch­er ist. In jedem Fall ein Zäh­neknirsch­er für das eine und das andere Presse­or­gan.

Katrin Schus­ter meldet sich mal wieder, schreibt vom Einge­hen des Alt­pa­piers, ihrem neuen Pro­jekt Lit­er­atur­por­tal Bay­ern und fühlt sich unwohl darin bestätigt, dass die Presse zunehmend in staatliche Hand gerät.

Chris­t­ian Jaku­betz befasst sich mit dem von Zeitun­gen aus rein wirtschaftlichen Grün­den vor­ge­tra­ge­nen Phan­tasievorstel­lung, mit deut­lich weniger Per­son­al in den Redak­tio­nen könne dieselbe Qual­ität erzeugt wer­den.

Und während ich mir die Frage stelle: Wie wenig freie Presse verträgt Deutsch­land wohl? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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