Moin

Die Bun­desregierung erwägt die Abschaf­fung des Heil­prak­tiker­berufes. Mir scheint, dass da aber auch sehr der Wun­sch Vater des Gedanken ist.

Die New York Times analysiert, wie Don­ald Trump das US-amerikanis­che Präsi­den­te­namt in 11.000 Tweets verän­derte.

Kon­stan­tin Klein hat sich den weltweit sich­er­sten E‑Mail-Dienst ange­se­hen und ist ernüchtert.

Und während ich mir die Frage stelle: Was machen eigentlich die Heilthe­o­retik­er? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee

Der NDR hat gestern ein neues Inter­view mit Edward Snow­den gebracht, und die Sache gehörig versem­melt. Immer­hin: Die NSA betreibt Indus­tries­pi­onage, bspw. bei Siemens.

Kon­stan­tin Klein kom­men­tiert.

Felix Schwentzel kon­tert auf die Mei­n­ung Chris­t­ian Schergs, Lanz würde online nur doof gefun­den, weil er so per­fekt sei:

das einzige prob­lem an ihm (Lanz) ist, dass er nicht mod­erieren kann.

Und während ich mir die Frage stelle: Wann hat es sich endlich aus­ge­lanzt? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee Tati hat das Konz­ert von Chris­t­ian Steif­f­en in Damme gefall­en.

Telekom und 1und1 verkaufen SSL-ver­schlüs­selte E‑Mails im Zuge des PRISM-Skan­dals als sich­er. Dazu der CCC:

Der ange­bliche Vorstoß ist in Wahrheit wohl nur ein scham­los­es Spiel mit dem gesteigerten Prob­lem­be­wußt­sein der Nutzer, das sich durch den NSA-Skan­dal verän­dert hat. Daß die E‑Mail-Anbi­eter nun mit dieser betagten Tech­nolo­gie um die Ecke kom­men und sie als bahn­brechende Inno­va­tion verkaufen wollen, hat allen­falls aber einen gewis­sen humoris­tis­chen Effekt.

Kon­stan­tin Klein emp­fiehlt daher erneut posteo.de .

Und wäh­rend ich mir die Frage stel­le: Was wird denn irgend­wann mal der wirk­lich bessere Ver­schlüss­lungsvorstoß sein? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee

Nicht mal bei Axel Springer kann man der derzeit­i­gen USA-Reise des Innen­min­is­ters irgen­det­was abgewin­nen. Stattdessen hätte Leutheuser-Schnar­ren­berg­er fahren sollen.

Felix Schwen­zel favorisiert eben­so die Bun­desjus­tizmin­is­terin in Sachen PRISM, kon­sta­tiert aber, dass in der Poli­tik sowieso alle mit PRISM über­fordert seien.

Kon­stan­tin Klein erk­lärt, wie sich im Zuge von PRISM auch die Rede von Sicher­heit bei De-Mail ger­adezu ver­pul­verisiert hat. Diese nicht vorhan­dene Sicher­hheit hat der Chaos Com­put­er Club (CCC) schon im März als gewollte Hin­tertür für Polizei und Geheim­di­en­ste deklar­i­ert. Eine Entwick­lung, die man widerum beim Ver­fas­sungs­blog so zusammenfasst:

Jen­seits des Regierungsnet­zw­erks ist der Staats­feind. Jen­seits des Regierungsnet­zw­erks sind … wir.

Und während ich mir die Frage stelle: Wozu ist der Friedrich eigentlich im Amt? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee

Film­regis­seur Diet­rich Brügge­mann poltert gegen die Berlin­er Schule, die aus­führliche Rück­e­nan­sicht­en mit Tief­gang verwechsle.

Nicole Wal­ter hat einen ganz inter­es­san­ten Text über Net­zneu­tral­ität geschrieben.

Kon­stan­tin Klein hat in seinen Blog eine Auss­chlussver­fü­gung gegen Ver­lage als eigenes Leis­tungss­chutzrecht eingebaut.

Ist auch schön, mal Poli­tik­ern Nach­hil­fe in Poli­tik zu geben. “Wer schützt eigentlich unsere Ver­fas­sung vor den Ver­fas­sungsrichtern?” fragte Eri­ka Stein­bach auf Twit­ter. Na, z.B. der Europäis­che Gericht­shof für Men­schen­rechte. Generell zielt die Frage selb­stre­dent auf die Gewal­tenteilung, wobei das Bun­desver­fas­sungs­gericht in dieser Hin­sicht die frag­würdi­ge Son­der­stel­lung hat, in Poli­tik ein­greifen zu kön­nen — was genau genom­men gegen die Gewal­tenteilung geht. Aber vielle­icht sollte man den Entschei­dun­gen des Bun­desver­fas­sungs­gericht, deren generelle Aus­sage ist, dass die ver­han­del­ten Posi­tio­nen der CDU gegen das Grundge­setz ver­stoßen, doch bess­er inhaltlich angehen.

Ander­er­seits geht es der CDU ger­age darum, Front gegen die Gle­ich­stel­lung der so genan­nten Homo-Ehe gegenüber der nicht so genan­nten Het­ero-Ehe zu machen. Dort prescht ein Volk­er Kaud­er vor, der meint es sei ziem­lich gewagt, zu behaupten, das Kindeswohl sei in homo­sex­uellen Beziehun­gen nicht neg­a­tiv betrof­fen. Was widerum bedeutet, dass Volk­er Kaud­er meint, dass Kindeswohl sei sehr wohl neg­a­tiv betrof­fen? Ich würde let­zteres ja eher als ziem­lich gewagt beze­ich­nen. Ihr mögt keine Schwulen, sagt’s doch einfach.

Beetle­bum nun auch in bunt: Guten-Mor­gen-Ornitholo­gie.

Und während ich mir die Frage stelle: Seit wann ist die CDU so weit, dass man von der Leyen und Schäu­ble als mod­ern beze­ich­nen sollte? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee Oba­ma bleibt der Präsi­dent der USA, was aber deut­lich nüchtern­er aufgenom­men wird als bei sein­er ersten Präsi­dentschaft. Immer­hin hat Rom­ney nicht mit der Strate­gie gewon­nen, der Presse so lange keine Antworten mehr zu geben, bis man nichts schlecht­es über ihn mehr denkt, so Fefe.

Die eigentlichen Sieger der Wahlnacht sind für Kon­stan­tin Klein die Daten­jour­nal­is­ten.

Beetle­bum ent­deckt den Man­gel eines Män­gelex­em­plars und ver­weist auf die durch Pri­vat­fi­nanzierung gestemmte Trick­film­pro­duk­tion von Nichtlustig.

Und während ich mir die Frage stelle: Hat Oba­ma eigentlich schon konkretisiert, was seine hand­festen Ziele sind, an denen er gemessen wer­den will? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee Zé do Rock, den ich auch mal inter­viewt habe, blog­gt nun in sein­er urgeige­nen Sprache über’s Reisen.

In Berlin haben gestern 5000 Men­schen gegen die GEMA-Reform demon­stri­ert.

Kon­stan­tin Klein ärg­ert sich über die eigen­mächti­gen E‑Mail-Umstel­lun­gen auf den Benutzer­seit­en durch Facebook.

A pro­pos Face­book, bis gestern hat­te ich die Fan-Ecke hier wieder anzeigen lassen. Sie ist wieder, wieder raus. Außer einem optis­chen Effekt, auch weil ich sie eigentlich gar nicht pflege, bringt sie doch her­zlich wenig. Google+ dage­gen find­et meinen Nutzer­na­men irgend­wie falsch. Nicht mal den richti­gen sich ergooglen kann Google.

Und während ich mir die Frage stelle: Angenom­men Face­book wäre im Nutzer­ab­nehmen, würde das gestoppt wer­den kön­nen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee Manch­mal staunt man schon, wer da in Deutch­land auf einem Pro­fes­sorens­es­sel sitzt. Jür­gen Bellers z.B. hält homo­sex­uelle Part­ner­schaften für ein Ver­stoß gegen die Men­schen­rechte. Auch dürfe Sex­u­alerziehung in Schulen nicht über das durch evan­ge­lis­che und katholis­che The­olo­gie vorgegebene Maß erläutert werden.

Aufk­lärung darf an Schulen nicht dadurch betrieben wer­den, dass man die Wert­erziehung durch das Eltern­haus infrage stellt

Ich hätte ja Lust, mit Bellers in Grund­schulen im Ruhrge­bi­et zu gehen, wo blaugeschla­gene Schüler zur Schule kom­men. Da kön­nte er den Satz nochmal sagen.

Der Fefe des Tages: Flughafen-Nack­tscan­ner macht Insulin­pumpe kaputt.

Kon­stan­tin Klein berichtet von einem zweitägi­gen Sym­po­sium des Insti­tuts für Rund­funk­tech­nik, eines Think Tanks von ARD, ZDF, Deutsch­landRa­dio, ORF und SRG.

Nicht immer ganz ver­ständlich, aber sehr inter­es­sant ist Boris Fust mit dem The­ma Pirat­en und Musik­er.

Und während ich mir die Frage stelle: Was tun wir eigentlich gegen katholis­che Fun­da­men­tal­is­ten? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Moin

Morgenkaffee In Berlin wer­den Pro-Acta-Demon­stran­ten gesucht — gegen Bezahlung ver­ste­ht sich.

Kon­stan­tin Klein betreibt kein Blog mehr, so wie es früher ver­standen wurde, son­den ein Tagebuch.

Stef­fi Lemke hat übrin­gens noch auf meine Kri­tik an ihrer Hal­tung reagiert, indem sie mich als Mit­glied der Piraten­partei iden­ti­fiziert — solche Leute sind ein­fach bess­er angreif­bar — und die Kri­tik an ihrer Kri­tik­weise vom Tisch wedelt, indem sie — sich inzwis­chen dif­famiert füh­lend — sagt, worum es eigentlich geht. Kri­tik gar nicht an sich ran­lassen ist ja auch so ein Poli­tik­erge­baren. Gut, sie ver­weist noch auf meine Anfrage, wo denn stünde, dass die Piraten­partei “sagt” Sitzblock­aden bei Demos seien ver­boten etc. auf ein Doku­ment, in dem aus­drück­lich ste­ht, dass dies keine Stel­lung­nahme der Piraten­partei ist. Brüller!

Einen Shit­storm der Etablierten nen­nt Jasper von Altenbock­um die REak­tion der Grünen.

Und während ich mir die Frage stelle: Sind die Pirat­en denn gar nich­ta nders angreif­bar?? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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