Ich habe mal eine mobile Version dieser Seite freigeschaltet. Im Grunde mag ich auch das herkömmliche Design auf Smartphones, aber in der Tat sind so die Such- und Kontaktfunktion, sowie das Menu besser erreichbar. Und wenn ich mal Zeit habe, ändere ich vielleicht auch mal die Startseite.
Bastelei des Tages: Ich hatte bei der zu dieser Seite gehörigen Facebook-Seite eine Weiterleitung von Twitter angelegt, wobei ich das Interessanteste fand, dass unter den Beiträgen immer der Twitternane stand. Das hat man bei Facebook wohl geändert. Jetzt stört mich eher, dass auf der Seite immer nur so abgehackte Twitter-Beiträge stehen und haue einfach mal den Inhalt dieser Seite als Text irgendwie gänzlich auf die Facebook-Seite. Mal schauen, wie das aussehen wird.
Schaue gerade die neue puffpaffsche Kabarettsendung in der ARD und auf die ersten paar Lacher finde ich die ganz tauglich. Und da erinnere ich mich ja auch, dass man WordPress-Artikel jetzt auch ohne Überschriften raushauen kann. Dafür geht dann auch mal der Inhalt flöten, aber so ist das nun mal. Nach nun ein paar Minuten merke ich, dass mich diese WG-Kabarett-Sendung doch sehr an Bruno Jonas’ Asyl-Sendung erinnert und ich greife zum Buch.
Knöllchen
So, mal wieder die Blogroll ausgemistet. Ergebnis nach etwas mehr als einem Jahr: 3 Abgänge, davon ein Kick, zwei Zugänge, zwei Linkänderungen. Schön zu sehen, dass viele dem Bloggen treu bleiben.
https://twitter.com/klagefall/status/551326327593517057
Knöllchen
Auf ein Neues: Nachdem mein bisheriger Provider wohl nicht so die Lust hatte, mir zu erklären, wieso die Aufrufzeiten dieser Seite mitunter so langsam sind, dass ein 500er Fehler angezeigt wird, bin ich mal fix umgezogen. Bislang läuft hier alles zufriedenstellend. Die Wertungen auf webhostlist waren so gut, dass ich gerade auch sehr gespannt bin, wie gut es mit ihm läuft.
Knöllchen
So, Google habe ich auch vorerst mal aus dem Quellcode dieser Seite rausgeworden. Fefe hat gestern kritisiert, dass Seiten externe Libraries einbinden, und ich fand’s verständlich.
Allerdings dachte ich, Google wäre für das Aussehen der Seite, wie ich’s gern habe, von Nöten. Ist es nicht. Es war auch leichter, alles hier so umzuschubsen, damit’s passend ist, als ich gedacht habe. Manchmal muss man eben nur wollen.
Piwik erscheint auf dieser Seite noch als Tracker, aber das habe ich selbst gehostet und schaue seltenst rein. Es lebt sich auch gut, ohne jeder Statistik hinterherzurennen.
Knöllchen
Letztens fragte mich meine bessere Hälfte mal, ob man auf diesem Blog auch über die Symbole navigieren könnte. Und da ich heute etwas Zeit hatte, weil ich während der Fußballspiele im Fernsehen einfach gerne pröddle, habe ich das mal installiert. Irgendwie zählt dass dann auch zu den Dingen, bei denen man hinterher sagt, wieso man das nicht früher so gemacht hat. Keine Ahnung, freut mich aber gerade, dass das so funktioniert. Wenn ich Pech habe, habe ich jetzt aber den Header des WordPress-Themes so überladen, dass es beim Aufrufen der Seite zu Problemen kommt. Schaumermal.
Knöllchen
Da habe ich also mein Guten-Morgen-Bildchen ausgewechselt und es juckte einen dann doch sehr in den Fingern, dass auch für’s Knöllchen zu machen, da das bisherige Anschaubildchen auch nicht gerade das Gelbe vom Ei war. Mit dem jetzigen bin ich schon zufriedener. Es war aber ungemein schwer, ein Knöllchen im Papierkorb optimal in Kombination mit Nietzsche zu knipsen. Auf diesem Bild sieht das Knöllchen auch eher wie ein Taschentuch aus, aber Nietzsche ist passend drauf. Reicht mir für’s Erste.
Knöllchen
Ein Mal jedes Jahr fege ich die Blogroll aus. Ergebnis diesen Jahres: 4 Abgänge, 4 Zugänge, 2 Linkänderungen. Blogroll — oder wie man sie anderswo nennt:
Krank im Bett, endlich Zeit, die Blogroll mal zu aktualisieren. Sowas wie ein Dauer-#ff (geht ja leider nur für die mit Blog).
— Maxim Loick (@Pausanias) October 21, 2013
Knöllchen
Bei der ZEIT plustert man sich auf, dass Schüler zu wenig über Staatsformen der DDR, des Dritten Reichs und der Bundesrepublik Deutschland wüßten. Für ibbpunkt.de habe ich mal kurz aufgeschlüsselt, dass das auch gar nicht so einfach ist.