Moin

Man muss sich auch mal zwin­gen zu schreiben, ger­ade wenn man nicht mehr so um Flow ist — und das bei dem Wellen­gang. Also kom­men wir mal zum Immer­wiederkehren­den:

Die FDP will Sozialleis­tun­gen kürzen. Nein! Doch! Oh! Sind die nicht deswe­gen schon gegrün­det wor­den?

Es gibt mas­sive Ver­stöße in deutschen Tierver­such­sla­boren.

Für das Wiki meines Lokalblogs bin ich über einen Cold Case gestolpert, bei dem mir die Ohren schlack­ern.

Und während ich mir die Frage stelle: Was erzeugt die näch­ste Blog­welle? hole ich mir erst noch einen Tee.
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Moin

Wenn man erst mal umzieht, ver­fliegt die Zeit wie im Flug. Wenn ich mir die let­zte Mel­dung so anse­he, von dieser Nachricht­en­seite habe ich nie ern­sthaft etwas gefört, außer dass ein­er der Mei­n­ungs­mach­er da gar nicht erst ange­heuert hat.

Ich habe mich mehr mit meinem Heimatwi­ki beschäftigt und kon­nte neben vie­len Kleinigkeit­en erhellen, dass es sich bei ein­er Grab­stelle um die ein­er Wider­stand­skämpferin aus dem Warschauer Ghet­to han­delt.

Auch mit der Zeit des Nation­al­sozial­is­mus befasst sich die taz, die ein Arisierungs­mah­n­mal errichtet hat.

Wie Stars damit umge­hen, wenn die Pop­u­lar­ität plöt­zlich ver­schwindet.

Und während ich mir die Frage stelle: Haben wir die Aufar­beitung der Aufar­beitung der Naz­izeit erst noch zu bewälti­gen? hole ich mir erst noch einen Tee.
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Moin

Schön geschriebene, aber schon erdrück­ende Geschichte über Grady Kur­pasi, der sinnsuchend am Krieg in der Ukraine teil­nahm, und dabei umkam.

Ulrich Schmid zeigt Para­lellen zwis­chen dem Ukraine- und dem Afghanistankrieg auf, vor allem die Respek­t­losigkeit rus­sis­ch­er Staats­führun­gen dem eige­nen Volk gegenüber.

Ste­fan Win­ter­bauer wirft den Schein­wer­fer auf Nius, dem selb­ster­nan­nten Konkur­renten der Blödzeitung.

Der Twit­ter-Klon Threads möchte Twit­ter nicht kom­plett beer­ben: Jour­nal­is­mus soll eher draußen bleiben. Viel zu neg­a­tiv.

Und während ich mir die Frage stelle: Ist der Kampf um soziale Net­zw­erke seit­ens der Mil­liardäre ein Kampf gegen kri­tis­che Mei­n­un­gen? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.
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Moin

Heute vor 80 Jahren ver­suchte die Wehrma­cht, die Sow­je­tu­nion noch ein­mal entschei­dend anzu­greifen.

Der Ver­fas­sungss­chutz hielt Akten zu Alois Brun­ner zurück und war bestens über ihn informiert.

Mor­gen kommt Face­books neuer Daten­schutzalb­traum Threads raus, wird aber wohl in der EU erst mal nicht laufen. Vielle­icht wird man aber aus Threads her­aus Benutzer des Fedi­verse abon­nieren kön­nen.

Und während ich mir die Frage stelle: Sind böse Dien­ste für doofe Leute da? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.
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Trampoping

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Ruthe.de: PONG

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Moin

Jedes Jahr zu John Lennons Geburt­stag wird in dessen Kind­heit­sz­im­mer über Nacht das Licht angemacht. Schöne Geschichte, keine Ahnung, ob sie stimmt, die Nach­weise bildlich­er Art find­en sich meist bei Twit­ter, und das ist inzwis­chen ohne Zugang nicht mehr les­bar. Man kön­nte googlen, wer diesen Dienst nutzt.

So wie Twit­ter gegen Dien­ste ander­er Anbi­eter geht wohl auch ger­ade YouTube gegen andere Anbi­eter vor, die YouTube-Videos von Track­ern befreien. Viele dieser Dien­ste sind heute nicht ver­füg­bar, mal sehen, ob sie wiederkom­men. Die Möglichkeit, Nutzer und Schlag­wörter per Twit­ter-Feed zu abon­nieren, ver­misse ich jet­zt schon ein wenig.

Die Google-Kom­mentare zum Bahn­hof mein­er Heimat­stadt haben mich kurz erheit­ert.

Und während ich mir die Frage stelle: Schip­pern wir ein­er Nachricht­en­in­for­ma­tion­slücke ent­ge­gen? fahre ich den Rech­n­er runter.
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Moin

Sehr viel wurde in let­zter Zeit am Heimatwi­ki geschraubt, und da auch noch ein neuer alter Heimath­afen anvisiert wird, bleibt das Blog und das Mit­bekom­men der Umwelt manch­mal auf der Strecke. Ein­er der inter­es­san­testen Artikel von da ist vielle­icht der über die deutsche Filmed­i­torin Hanne Kuyt.

Manch­mal tut sich dann auch nicht viel Welt­be­we­gen­des: Jauch holt eine alte Kamelle aus dem Keller, die eine Welle macht. Eine Wellekamelle.

Durfte Clau­dia Pech­stein Poli­tik in Polizeiu­ni­form betreiben? Mir sind solche Leute zumin­d­est hochun­sym­pa­thisch.

Und während ich mir die Frage stelle: Sollte man bei der näch­sten Polizeikon­trolle nicht vielle­icht doch mal fra­gen, ob die Herrschaften dien­stlich oder pri­vat unter­wegs sind? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.

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Twitter stirbt ein bisschen mehr

Ifttt hat ziem­lich kurzfristig angekündigt, für das Ver­wen­den von Twit­ter-Dien­sten Geld zu ver­la­gen. Über die Seite kon­nte man Feeds der eige­nen Seite auf Twit­ter automa­tisch veröf­fentlichen oder Ein­träge auf Twit­ter woan­ders spe­ich­ern. Das kostet jet­zt, für mich unin­ter­es­sant, weil ich schon lange her­zlich wenig noch auf Twit­ter schreibe.

Es ist die sich ziehende Geschichte des Sich­ab­hängig­machens von Dien­sten, die irgend­wann den Dienst bezahlt haben wollen.

Genutzt habe ich den Dienst noch für einen Account, auf dem alle Google-News-Nachricht­en mein­er Heimat­stadt veröf­fentlicht wur­den. Das fällt jet­zt weg und so wird Twit­ter lokal noch unin­ter­es­san­ter, was meine Heimat ange­ht.

Mal schauen, ob man von der Entwick­lung noch was hören wird. Ifttt wurde sich­er weiträu­mig genutzt und Twit­ter lebt eigentlich davon, der­ar­tig Nachricht­en­beiträge von woan­ders her zu bekom­men. Jet­zt gibt es kaum noch Dien­ste, die das über­haupt anbi­eten.

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Moin

Dooce ist aus dem Leben geschieden. Das ist eine bit­tere, aber gute Gele­gen­heit, Texte von ihr noch mal zu lesen.

Auf der richti­gen Seite der Geschichte ste­hen und so: Schröder, Krenz und Gauland feiern in der rus­sis­chen Botschaft. Kein Witz.

Viele Lehrer gehen nicht zur Psy­chother­a­pie, um ihre Ver­beam­tung nicht zu gefährden.

Und während ich mir die Frage stelle: Warten wir jet­zt darauf, dass Lehrer mal durch­drehen? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.
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