Moin

Jedes Jahr zu John Lennons Geburt­stag wird in dessen Kind­heit­sz­im­mer ĂŒber Nacht das Licht angemacht. Schöne Geschichte, keine Ahnung, ob sie stimmt, die Nach­weise bildlich­er Art find­en sich meist bei Twit­ter, und das ist inzwis­chen ohne Zugang nicht mehr les­bar. Man kön­nte googlen, wer diesen Dienst nutzt.

So wie Twit­ter gegen Dien­ste ander­er Anbi­eter geht wohl auch ger­ade YouTube gegen andere Anbi­eter vor, die YouTube-Videos von Track­ern befreien. Viele dieser Dien­ste sind heute nicht ver­fĂŒg­bar, mal sehen, ob sie wiederkom­men. Die Möglichkeit, Nutzer und Schlag­wörter per Twit­ter-Feed zu abon­nieren, ver­misse ich jet­zt schon ein wenig.

Die Google-Kom­mentare zum Bahn­hof mein­er Heimat­stadt haben mich kurz erheit­ert.

Und wĂ€hrend ich mir die Frage stelle: Schip­pern wir ein­er Nachricht­en­in­for­ma­tion­slĂŒcke ent­ge­gen? fahre ich den Rech­n­er runter.
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Ruthe.de: PONG

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Trampoping

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Moin

Heute vor 80 Jahren ver­suchte die Wehrma­cht, die Sow­je­tu­nion noch ein­mal entschei­dend anzu­greifen.

Der Ver­fas­sungss­chutz hielt Akten zu Alois Brun­ner zurĂŒck und war bestens ĂŒber ihn informiert.

Mor­gen kommt Face­books neuer Daten­schutzalb­traum Threads raus, wird aber wohl in der EU erst mal nicht laufen. Vielle­icht wird man aber aus Threads her­aus Benutzer des Fedi­verse abon­nieren kön­nen.

Und wĂ€hrend ich mir die Frage stelle: Sind böse Dien­ste fĂŒr doofe Leute da? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.
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Moin

Schön geschriebene, aber schon erdrĂŒck­ende Geschichte ĂŒber Grady Kur­pasi, der sinnsuchend am Krieg in der Ukraine teil­nahm, und dabei umkam.

Ulrich Schmid zeigt Para­lellen zwis­chen dem Ukraine- und dem Afghanistankrieg auf, vor allem die Respek­t­losigkeit rus­sis­ch­er Staats­fĂŒhrun­gen dem eige­nen Volk gegenĂŒber.

Ste­fan Win­ter­bauer wirft den Schein­wer­fer auf Nius, dem selb­ster­nan­nten Konkur­renten der Blödzeitung.

Der Twit­ter-Klon Threads möchte Twit­ter nicht kom­plett beer­ben: Jour­nal­is­mus soll eher draußen bleiben. Viel zu neg­a­tiv.

Und wÀhrend ich mir die Frage stelle: Ist der Kampf um soziale Net­zw­erke seit­ens der Mil­liardÀre ein Kampf gegen kri­tis­che Mei­n­un­gen? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.
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