Moin

Das Ober­lan­des­gericht Hamm unter­sagt dem Her­steller des homöopathis­chen Erkäl­tungsmit­tel Medi­tion­sin die Wer­be­botschaft, es helfe gegen Erkäl­tung.

Immer wieder meinen Leute, etwas Anzüglich­es im Kinder­erleb­nis­park mein­er Heimat­stadt zu ent­deck­en. Unver­ständlich.

US-Amerikanis­che TV-Schreiber sind in den Streik gegan­gen, wir dür­fen also in ein paar Monat­en eine Serien­flaute erleben.

Und während ich mir die Frage stelle: Würde man es merken, wenn deutsche TV-Schreiber streiken? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.

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Moin

Dooce ist aus dem Leben geschieden. Das ist eine bit­tere, aber gute Gele­gen­heit, Texte von ihr noch mal zu lesen.

Auf der richti­gen Seite der Geschichte ste­hen und so: Schröder, Krenz und Gauland feiern in der rus­sis­chen Botschaft. Kein Witz.

Viele Lehrer gehen nicht zur Psy­chother­a­pie, um ihre Ver­beam­tung nicht zu gefährden.

Und während ich mir die Frage stelle: Warten wir jet­zt darauf, dass Lehrer mal durch­drehen? hole ich mir erst noch einen Kaf­fee.
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Twitter stirbt ein bisschen mehr

Ifttt hat ziem­lich kurzfristig angekündigt, für das Ver­wen­den von Twit­ter-Dien­sten Geld zu ver­la­gen. Über die Seite kon­nte man Feeds der eige­nen Seite auf Twit­ter automa­tisch veröf­fentlichen oder Ein­träge auf Twit­ter woan­ders spe­ich­ern. Das kostet jet­zt, für mich unin­ter­es­sant, weil ich schon lange her­zlich wenig noch auf Twit­ter schreibe.

Es ist die sich ziehende Geschichte des Sich­ab­hängig­machens von Dien­sten, die irgend­wann den Dienst bezahlt haben wollen.

Genutzt habe ich den Dienst noch für einen Account, auf dem alle Google-News-Nachricht­en mein­er Heimat­stadt veröf­fentlicht wur­den. Das fällt jet­zt weg und so wird Twit­ter lokal noch unin­ter­es­san­ter, was meine Heimat ange­ht.

Mal schauen, ob man von der Entwick­lung noch was hören wird. Ifttt wurde sich­er weiträu­mig genutzt und Twit­ter lebt eigentlich davon, der­ar­tig Nachricht­en­beiträge von woan­ders her zu bekom­men. Jet­zt gibt es kaum noch Dien­ste, die das über­haupt anbi­eten.

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