SteÂfan NiggeÂmeier lĂ€sst kein gutes Jahr an MathÂias DöpfnÂer, indem er einÂfach nur die jĂŒngÂste Geschichte des Axel-Springer-VorÂstands Revue passieren lĂ€sst. Es sieht auch keinen anderen KanÂdiÂdatÂen fĂŒr den LeakÂer von DöpfnÂers MitÂteilunÂgen als Julian Reichelt.
Ich habe ja in meinÂer Heimat nie verÂstanden, wie der dorÂtige Zeitungschef so begeisÂtert von DöpfnÂer sein konÂnte. VielleÂicht setÂzt da ja bei ZeitunÂgen mal eine kriÂtisÂche SelbÂstreÂflexÂion ein.