Moin

Bei den Zeitungsar­tikeln ĂŒber die Sit­u­a­tion in Rus­s­land und der Ukraine bin ich schon etwas lĂ€nger bess­er im Bild, es scheint aber auch bei der Berichter­stat­tung aus dem Iran Prob­leme mit der Abgren­zung der Pro­pa­gan­da in Artikeln zu geben: Gil­da Sahe­bi und Sahar Eslah erzĂ€hlen, wie deutsche Medi­en iranis­che Staat­spro­pa­gan­da und Desin­for­ma­tion ver­bre­it­en.

Huck hat eine Seite ĂŒber’s Dösen ins Netz gestellt. Wie schön.

Hol­ger Klein redet mit Hol­ger Stark und Cathrin Gilbert von Die Zeit darĂŒber, weswe­gen die Pri­vat­nachricht­en von Math­ias Döpfn­er an die Öffentlichkeit dĂŒr­fen.

Mon­ty Arnold erlÀutert, was ihn an Daniel Kehlmann stört:

Kehlmanns Arbeit wirkt auf mich immer so: fleißig recher­chiert aber selb­st uner­lebt.

Lang­weilig ist sie auch noch.

Und wÀhrend ich mir die Frage stelle: Was macht das mit Döpfn­er mit deutschen Zeitun­gen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

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