Substack ist in aller Munde, wohl auch weil der Dienst Twitter in die Quere geraten ist. Ich gedenke zwar nicht, irgendwelche Newsletter auch noch zu versenden, doch dachte, ich könnte vielleicht noch meinen Vornamen bei Substack sichern, doch ach, was muss ich da lesen?
“I define myself as a so-called surrogate lover and work in the spectrum between sex and therapy.”
Muss ich wohl schon gesichert haben.