Moin

Die Wellen im und ins Fedi­verse ebben etwas ab, aber bei Twit­ter wird es noch immer viel ruhiger, so dass ich bei den weni­gen Ein­trä­gen, die mir über meine abon­nierten Nutzer da ent­ge­gen kom­men, ver­stärkt denke: Den Ein­trag hätte man doch auch bloggen können.

Anja Reschke set­zt den Schein­wer­fer nochmal auf den Umgang der Blödzeitung mit weib­lichen Angestell­ten.

Wer es abhaben kann: Nina Abrossi­mowa beschreibt den Fall eines rus­sis­chen Mörders, der beg­nadigt an die Front geschickt wird.

Malte Weld­ing ver­ab­schiedet De La Soul.

Und während ich mir die Frage stelle: “Wird Twit­ter noch mal ver­scher­belt oder ger­ade wil­lentlich kaputt gemacht?” fahre ich den Rech­n­er runter.

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