Tja, all die professionellen Prognosesteller der US-Wahl liegen etwa so daneben wie bei der letzten Wahl, aber man kann schon glauben, bevor es bei uns in die Traumkiste geht, dass Joe Biden es schaffen wird, gerade sind es 253 Wahlmänner zu 213, bei einer Mehrheit ab 270. Fox News sieht ihn bei 264.
Irgendwo habe ich heute gelesen, die Verlage berichteten nicht über Google Showcase, dabei finde ich bei der FAZ im Oktober, dass da 20 Verlage schon mit im Boot sind:
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Der Spiegel“, „Die Zeit“, „Rheinische Post“, „Tagesspiegel“, Burda („Focus Online“), Berliner Verlag („Berliner Zeitung“), Funke Mediengruppe („WAZ“), Gruner+Jahr („Stern“), Handelsblatt-Gruppe („Handelsblatt“, „Wirtschaftswoche“), Ippen Media Group („Münchner Merkur“), Lensing Media („Ruhr Nachrichten“), Mediengruppe Oberfranken („inFranken“), Mediengruppe Pressedruck („Augsburger Allgemeine“, „Südkurier“), „Neue Osnabrücker Zeitung“, Ströer („t‑online“), VRM („Allgemeine Zeitung“), Computec Media („Golem“) und „Netzwelt“
Manche betagten Memes sind lustiger als man erwartet. Hitler muss erfahren, dass er die Stimmenauszählung nicht aufhalten kann: Stoppt sie, bevor sie für Biden mehr Stimmen zählen!
Und während ich mir die Frage stelle: Was wird der letzte politische Akt Trumps sein? fahre ich den Rechner runter.