Wieder ein Wetterchen, dass einen etwas platt macht. Aber mit ein paar kalten Duschen ist es dann doch auszuhalten.
Wie dem auch sei. Lorenz Marold hebt heraus, dass es in der SPD wohl ein Problem sei, wenn Frauen gegen Männer um Bundestagsmandate antreten, hier: Sawsan Chebli gegen Michael Müller. Vielleicht nicht ganz genügend belegt, die Geschichte.
Da fällt mir ein, ich habe mein Bloghintergrundbild ausgetauscht. Gar nicht so leicht zu erkennen ist, dass es sich um ein Boot handelt, von dem aus die Fotografie gemacht wurde. Das bisherige Bild war wohl doch eins von Adobe, und bevor man da in Schwierigkeiten wegen unberechtigter Benutzung kommt, sollte man das vielleicht ändern. Das aktuelle Foto jedenfalls kommt von Joseph Barrientos, der meint:
Sharing photos with you to hopefully see them organically in the world. Use as you wish and best of luck in your creative projects!
Jan Fährmann, Clemens Arzt und Hartmut Aden halten dem Umstand des Abgreifens von Gästelisten in Restaurants durch die Polizei für eine neue Form der Vorratsdatenspeicherung.
In Belarus findet gerade eine Revolution statt, meint Artur Klinau:
Unerwartet für alle. In Minsk wird buchstäblich rund um die Uhr gehupt.
Apropos Auto, da meinte neulich jemand in unserem Bekanntenkreis zum Neukauf ihres Autos, sie hätten einen Neuwagen angeschafft, um keine Kompromisse zu machen. Irgendwie kommt mir das wie die Übernahme eines Werbespruchs vor, denn ein Kompromiss ist eigentlich
die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der jeweils gestellten Forderungen.
Und während ich mir die Frage stelle: Fühlt man sich besser, wenn man Werbespruche bei Kauf des beworbenen Produkts kritikfrei übernimmt? fahre ich den Rechner runter.