Ich wundere mich gerade, dass die Cancel Culture in hiesigen Gefilden noch nicht begrifflich aufgegriffen wurde. Sie meint das boykottieren von Firmen, Organisationen oder Personen, nachdem die irgendwie sich unpassend geäußert haben. Vielleicht weil hier weiterhin Tönnieswurst gegessen wird.
Ines Pohl schreibt ihre Meinung zu Donald Trump auf. Ja, das ist eben auch nur eine Meinungsglosse, aber meiner Ansicht nach typisch aktuell unlesenswerter Journalistenkram: Nichts Neues, nichts Erhellendes, und wer ausländische MEdien verfolgt, ist besser informiert.
In Leinfelden-Echterdingen hat jemand ein geparktes Auto gestohlen. Wäre wohl keine Meldung geworden, wenn es während der Fahrt gestohlen wurde.
Für alle Eltern und Interessierte hörenswert: Der Handfußmund-Podcast zum Thema Reiseapotheke für Kinder.
Und während ich mir die Frage stelle: Sollte man vielleicht einfach das Begriffübernehmen aus dem englischsprachigen Raum canceln? fahre ich den Rechner runter.