Lesezeichen vom 28.09.2019
- Leben in Ostdeutschland: Was lief da schief? | ZEIT ONLINE Philipp Ther: „Der Preis für diese Mischung aus nationaler Selbstbezogenheit, Neoliberalismus und fehlenden gesellschaftlichen Visionen war ein präzedenzloser wirtschaftlicher Einbruch. Die ostdeutsche Industrieproduktion sank Anfang der Neunzigerjahre auf 27 Prozent des Niveaus von 1988. Kein anderes postkommunistisches Land erlebte einen derart drastischen Rückgang. Infolgedessen verließen, wie erwähnt, bis 1994 1,4 Millionen Ostdeutsche ihre Heimat.“
- Thüringens AfD-Chef Björn Höcke darf „Faschist“ genannt werden Das wird der AfD-Schlampe nicht gefallen.