Moin

Mor­gens um fünf ist es auch noch zu früh zum Pod­cas­ten, dann schaut man bess­er in seinen Fee­dread­er und haut in die Tas­tatur. Und da sieht man denkwürdi­ge Sätze von Ste­fan Nigge­meier in einem ihm eige­nen Stil über Hans-Urich Jörges, den, ich meine, zu Die Woche-Zeit­en, gerne gele­sen habe:

Was Hans-Ulrich Jörges annimmt, nimmt er nicht bloß an; er hält es für das, was man annehmen muss, und damit ist es von ein­er Tat­sache für ihn im Grunde nicht mehr zu unterscheiden.

Düs­sel­dorf hat den Kli­man­ot­stand aus­gerufen, mal schauen, was daraus wird. Zumin­d­est kann man neuerd­ings auch von Düs­sel­dorf aus direkt nach Las Vegas fliegen.

Dem See­hofer Horst ist Twit­ter zu platt und gehäs­sig und deswe­gen wird es von ihm wohl auch keinen drit­ten Tweet mehr geben.

Und während ich mir die Frage stelle: Was würde Jörges aus See­hofers Twit­terei machen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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