Die SPD, seit jeher ängstlich darauf bedacht, nicht mit Kom­mu­nis­ten ver­wech­selt zu wer­den, hat denn auch ihre Oppo­si­tion gege die kon­ser­v­a­tiv­en Strate­gien der kap­i­tal­is­tis­chen Parteien nie lange durchge­hal­ten. Ein Trauer­spiel mit open end.

Hein­rich Han­nover (aus: Die Repub­lik vor Gericht 1954–1974. Erin­nerun­gen eines unbe­que­men Recht­san­walts, 1998, S. 80f.)

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Lesezeichen vom 2. Februar 2019

 

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Lesezeichen vom 5. Februar 2019

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Lesezeichen vom 11. Februar 2019

 

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Moin

Lässt There­sa May das Vere­inigte Kön­i­gre­ich von Großbri­tan­nien über den Deis­ter gehen? Die span­nend­ste europa­poli­tis­che Frage derzeit.

Apple macht den Ver­legern ger­ade ein Ange­bot, von dem die Ver­leger auch nur hof­fen kön­nen, dass es gegen die Wand fährt: Ein Zeitungskom­plett-Abo durch eine Apple-App, bei dem Apple die Hälfte der Ein­nah­men behält.

Drikkes wun­dert sich, wie und wozu Spo­ti­fy Pod­casts auf­saugt.

Und während ich mir die Frage stelle: Wie viele Zeitun­gen sollte wohl Otto Nor­malver­brauch­er so lesen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Lesezeichen vom 13. Februar 2019

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Moin

Gestern hat die EU auf Druck der Ver­leger eine Reform des Urhe­ber­rechts in der EU durchgewunken, die vor­sieht, dass z.B. Such­maschi­nen keine Anreißer­texte oder Zitate von Über­schriften ohne Lizenz mehr ver­wen­den dür­fen. Da feiern wohl die Ver­leger, wenn sie kurz ihren Blick auf ihre niederge­hen­den Abozahlen abwen­den, und man darf rät­seln, wann sie wieder anfan­gen zu jaulen, wenn sie merken, dass jet­zt weniger Leute ihre Seit­en besuchen, weil sie weniger in Such­maschi­nen vorkom­men. Die CDU hat der­weil wieder unter­strichen, dass sie im Kern eine kap­i­tal­is­tis­che Partei ist, deren Stoßrich­tun­gen Lob­by­is­ten diktieren.

Udo Stiehl wun­dert sich, wie ein Begriff wie das kramp­kar­ren­bauer­sche Früh­warn­sys­tem in Bezug auf Flüchtlinge so ein­fach in jour­nal­is­tis­che Texte gelan­gen kon­nte.

Ich kenne keine Net­zsendun­gen der Öff­is mehr, ich kenne auch keine Jugendlichen, die das hören, aber beim WDR trauert der eine oder andere diesen hin­ter­her.

Und während ich mir die Frage stelle: Wie ist die Gefühlslage eigentlich bei der CDU, wenn nach dem ersehn­ten Merke­lende die Nach-Kramp-Kar­ren­bauer-Zeit erwartet wird? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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Lesezeichen vom 14. Februar 2019

 

 

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