Moin

Morgenkaffee Die Zeit­en sind ja so schnellebig heutzu­tage. Gestern erst habe mich über­haupt mal was gele­sen von Milo Yiannopou­los, weil ich zuvor gar nicht sah, was den jet­zt so rel­e­vant gemacht hätte. Und in Ameri­ka gehen die Leute ja gerne mal auf irrel­e­vante Rumsabbel­er steil, da bin ich dann eher late adopter. Jeden­falls — der ist wohl schon wieder raus aus dem Geschäft.

Aus dem Alt­pa­pi­er kommt diese Grafik, die eben dort schon von René Martens auseinan­dergenom­men wurde: Bei Polisphere.eu hat man mal eine deutsche Medi­en­land­schaft aufgeze­ich­net, ein­ge­ord­net nach Aus­rich­tung und Qualität.

Die aktuelle Ladung amerikanis­ch­er Com­e­dy von Stephen Col­bert. Auch nicht untin­ter­es­sant ist die Unter­hal­tung mit MSNBC-Mod­er­a­tor Joe Scar­bor­ough.

Und während ich mir die Frage stelle: Wo kann man denn noch hin, wenn man bei Bre­it­bart raus­fliegt? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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