Medien zu kritisieren macht auch nicht immer Spaß. Nehmen wir mal das Lokalblättchen meiner Heimatstadt. Da ist ein gewisser Ton gewollt und danach richten sich die, die für das Blatt schreiben. Und weil das so ist und weil sich in deren Artikelschreiberei so gesehen auch nichts ändert und vermutlich nichts ändern wird — weswegen möchte man das kritisieren? Ich hab’s heute morgen dennoch gemacht.
Nik Afanasjew hat Henning Riecke interviewt, inwieweit die Republikener Trumps Politik wohl mittragen.
Kevin Levine irritiert, dass der Tod Mary Tyler Moores kaum Resonanz erzeugt hat.
Und während ich mir die Frage stelle: Kommt eigentlich noch eine Dschungelsendung, die beleuchtet, wer die Leute eigentlich genau waren? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.