Moin

Morgenkaffee

Manch­mal denkt man, es wäre gar nicht so viel los um einen herum, und dann merkt man, dass das auch damit zu tun haben kön­nte, dass man nicht genug informiert ist. Ich habe zwar in meinem Read­er eine Düs­sel­dorf-Rubrik, aber schreine ich die nur ober­fläch­lich zu inspizieren – oder zum Herb­st hin regt sich da was. Jeden­falls: Hier sind meine ersten Düs­sel­dor­fer Leseze­ichen.

Hen­drik beobachtet, wie man auf Stern.de mal schweigen wollte.

Lars fragt sich, wieso Amerikan­er sich nicht ein­fach mal auf’s Rad schwin­gen, statt sich vom Auto abhängig zu machen.

Und während ich mir die Frage stelle: Ist die Betulichkeit und das Tes­ti­mo­ni­al­isieren von Zeitungsreak­teuern noch was anderes als Ein­schleimen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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