Lesezeichen vom 27. September 2014
- Thibaud sagt » Hallo, Krebs… — “Eines Nachts wachte ich von diesem Schmerz auf. Ich spürte, dass ich mich würde übergeben müssen. Rannte ins Bad. Und erbrach Blut. Da wusste ich: es ist so weit. Ich spülte meinen Mund mit Wasser aus, ging ins Wohnzimmer, goss mir einen Brandy ein und setzte mich an den Tisch. Hall, sagte ich, da bist du ja, Krebs. Hab schon auf dich gewartet.”
- Rethinking the origins of the universe | The University of North Carolina at Chapel Hill — Schwarze Löcher gibbet ganich. (via wirres.net)
- Der onanierende Kragenbär kommt | NDR.de —
- Der Franzos | Flusskiesel — Über das Franzosenmögen.
- Reclaiming ‘Monster’: Reflecting on R.E.M.’s Most Misunderstood Album with Michael Stipe — “I’m aware for sure that a lot of fans dropped off after we released it. Many of them were casual fans who just wanted Automatic for the People 2, 3, 4, and so on. That’s a bore for us. I abhor stasis and repetition. Others were die-hard fans who basically outgrew music, got married, had kids, got real jobs, whatever; and moved on. No big deal either way. We didn’t take it too personally. Shit happens; life goes on.”
- Josef Joffe, Jochen Bittner ./. ZDF — Die Anstalt | Telepolis — Wenn Journalisten die Hosen runter lassen.
- Doppelklick: Hat Ello seine Nutzer schon verkauft, bevor es den ersten Dollar verdient? [Kolumne] » t3n — There’s no such thing as free lunch.
- Bordellbesuche: Puff-Geständnisse: Warum Männer für Sex bezahlen — Promis, Kurioses, TV — Augsburger Allgemeine — ““Was mir am meisten nachhängt, sind die Frauen”, sagt Flitner. Wenn die Frauen nach den Anbandelgesprächen in der Lobby im Erdgeschoss des Bordells mit den Männern im Schlepptau die Treppe zu den Zimmern im Obergeschoss heraufkamen, konnte sie in ihre Gesichter sehen. Mit versteinerten Mienen gingen sie an ihr vorüber, wankten “wie Untote” den Gang entlang. Erschreckt habe sie auch die Tatsache, dass selbst in einem Edelbordell vor allem “Armutsprostituierte” aus Rumänien arbeiteten. Sie habe in den zehn Tagen im Puff nur fünf deutsche Frauen getroffen.”
- Bettina Flitner — fotografiert und interviewt Freier.