Philip Greenspun kommt auf den Trichter, dass Deutschland 100 Jahre nach dem 1. Weltkrieg die Ziele, die das damalige Deutschland hatte, dadurch erreicht habe, dass man in Deutschland intensiver und organisierter arbeite.
Schon älter, schon verfacebookt, aber sei’s drum: Der Spiegel unkt, wie Caren „Als ‚Tagesthemen’-Moderatorin ist mein Vorbild natürlich Hanns Joachim Friedrichs” Miosga wohl dereinst den Tod Meg Ryans präsentiert.
Samanatha Hess knuddelt profesionell für 60$ die Stunde.
Entweder sowas oder die Ausstattung von Privatpersonen mit Atombomben, wie Flusskiesel es fordert, irgendwo da liegt die Lösung.
Und während ich mir die Frage stelle: Schwenken die Fernsehnachrichten irgendwann ganz auf Gefühlsduselei um? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.