Robin Williams ist gestern gestorben. Als farewell: An hour with Robin Williams.
Und schwupps kriechen diejenigen aus den Löchern, die Probleme damit haben, wenn jemand den Tod eines Prominenten traurig oder schade findet und verweisen auf den neunmalklugen Halbmast-Beflaggungs-Text. Als ob man bei der Süddeutschen auf Texte zu Robbin Williams verzichten würde.
Als Klolektüre fungiert bei mir gerade Totte Kühns Am Ende der Wels, sehr gut sogar.
Und während ich mir die Frage stelle: Ist eine sehr gute Klolektüre ein Sofaschmöker? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.