Moin

Morgenkaffee

Gestern wurde ein Reise­flugzeug über der Ukraine abgeschossen und bis­lang gibt es nur Speku­la­tio­nen über den Täter. Die Rakete, die das Flugzeug traf, soll wohl rus­sis­ch­er Bauart sein. Ob geziel­ter Abschuss oder Zufall­str­e­f­fer, das ist noch unklar. Möglicher­weise sollte Putin selb­st abgeschossen wer­den. Der­weil ist man in den Nieder­lan­den sauer auf Putin, weil sie ihn für mitver­ant­wortlich für die Krisie in der Ukraine hal­ten. In den Nieder­lan­den geht ger­ade dieses Foto eines Mitreisenden rund, der es vor dem Flug vom Flugzeug gemacht hat mit der Bemerkung, dass es für den Fall eines Ver­schwindens so aussähe.

Um Krisen­ge­bi­ete macht man eigentlich einen Bogen, was auch für viele Reise­flugzeuge gilt. Die Repor­terin Anne Fromm erzählt dage­gen, was sie 2006 bei den Unruhen in Mexiko erlebte.

Microsoft schmeisst 18.000 Leute raus, aber in Deutsch­land eher wenige. In Finn­land ist man nicht über­rascht. [Doch.]

Und während ich mir die Frage stelle: Ab wann wird denn so ein Kon­flikt, bei dem Reise­flugzeuge beim Über­fliegen abgeschossen wer­den, völk­er­rechtlich rel­e­vant? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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