Lesezeichen vom 17. Juli 2014
- Kommentar: Wie Google Samsung aussaugt | heise online —
- kiezneurotiker: Unzugehörig (Aufräumarbeiten) — So gesehen: “Feiern können sie nicht angemessen, die Deutschen, das fällt mir immer wieder auf, es wirkt so oft so schnell großkotzig, wenn sie sich freuen, so als ziehen sie ihr Wohlbefinden ausschließlich aus der Unterlegenheit anderer. Stille Freude, Understatement, Respekt für den Gegner gar ist den meisten von ihnen fremd. Viel zu oft regiert nur die Schadenfreude. Messi. Wessi. Ossi. Etwa auf diesem Niveau bewegt sich das, mit dem man mich zu Zeiten von Weltmeisterschaften über die Messenger auf dem Smartphone bedenkt. Ich gebe mir Mühe, das lustig zu finden, aber es klappt nicht.”
- Twitter / BuskingWomble: Interesting point by @Baddiel, … — David Baddiel findet es nicht schlecht, dass die Deutschen “Three Lions” bei der WM sangen.
- ▶ Die Wahrheit, was Fussball WM und Kaiser Franz mit Sissi zu tun hat ‚NICHTS — YouTube — Thomas Hornauer ist wieder da.
- Ambiguitätstoleranz | Citronengras — “Aus einem lesenswerten Buch habe ich neulich einen Begriff mitgenommen: Ambiguitätstoleranz. Das bedeutet, dass man die inneren Widersprüche der Dinge aushalten kann. Ich kann gleichzeitig die deutsche Mannschaft anfeuern und mich vor Fanmeilen gruseln.” Wobei ich gerade nicht weiß, worin der Widerspruch liegen soll.
- Edward Snowden should not face trial, says UN human rights commissioner | World news | theguardian.com — Navi Pillay says of former NSA contractor: ‘those who disclose human rights violations should be protected’
- “Zensurheberrecht”: “Frag den Staat” gewinnt gegen das Innenministerium | heise online —
- Twitter sperrt regierungsfeindlichen Account in der Türkei | heise online —
- Stefan Niggemeier | Torresgate? So gingen die Deutschen 2008 — Der DFB hatte 2008 offenbar eine andere Meinung zur Verspottung von Gegnern.
- Empörung | Frau Haessy schreibt. — “Sei empört, schreibe zornige Sachen ins Internetz und geh’ anschließend zu Primark.”
- Drei Jahre später und mitten im Sommerloch: Google+ entfernt den Klarnamenzwang | netzwertig.com I Internetwirtschaft I Startups I Trends I Digitalisierung — Einem Pferd, das man totgeritten hat, Futter zu kaufen, ist doch irgendwie nääääh?!