Moin

Morgenkaffee

Alex Kahl hat sein Jahre­spro­jekt begonnen, das darin beste­ht den Brock­haus inner­halb eines Jahres durchzule­sen. Erin­nert mich etwas an dieses 60-Grad-Blog-Roman-Ding, das auch irgend­wie täglich geschrieben wer­dem sollte, let­zten Endes aber kläglich ver­sandete. Ich kann mir auch irgend­wie was Inspiri­eren­deres vorstellen, als 3 Stun­den täglich den Brock­haus unsys­tem­a­tisch durchzuackern.

Denis ver­ab­schiedet Lou Reed, Bate­man sich von den Iron Blog­gern Ostwestfalens.

So geht Ehrlichkeit auf Amerikanisch: Die NSA bespitzelt Merkel nicht. Wird das auch niemals nicht in Zukun­ft tun. (Nur *hust* bis gestern.):

Dem Bericht des „Wall Street Jour­nal“ zufolge ord­nete das Weiße Haus daraufhin an, dass die Überwachung Merkels und mehrerer ander­er betrof­fen­er Poli­tik­er eingestellt wer­den solle. In eini­gen Fällen sei dies zwar bere­its ange­ord­net, aber noch nicht umge­set­zt wor­den. […] Der NSA-Vertreter sagte dem „Wall Street Jour­nal“, es gebe der­art viele Abhörak­tio­nen, dass es unmöglich sei, Oba­ma über jede einzelne zu informieren.

Und während ich mir die Frage stelle: Wird man in den Abhören­den Staat­en von Ameri­ka wohl noch ein­räu­men, dass man die Kon­trolle über die NSA ver­loren hat? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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