Moin

Morgenkaffee

Bur­da soll Huff­in­g­ton-Post-Blog­ger an Wer­beein­nah­men beteili…, nee Moment — Google soll Jour­nal­is­ten an Werbe­mil­liar­den beteili­gen, meint Bur­da-Vor­standsmit­glied Robert Schweiz­er in sein­er Bewer­bungsrede für den Erich-Mielke-Preis für max­i­malen Realitätsabstand.

Der nieder­ländis­che Schrift­steller Leon de Win­ter meint, die repräsen­ta­tive Demokratie gehe unter und mod­ern­er Pop­ulis­mus sei der Indika­tor. Die direk­te Demokratie werde in Europa allen­thal­ben Einzug erhal­ten, unkt er.

Irgend­wie sowas wird sich auch Daim­ler-Chef Zetsche gedacht haben. Wenn man schon Parteien schmieren kann, repräsen­ta­tiv gewählte Poli­tik­er so über­flüs­sig wer­den, wieso sollte man dann nicht in Brüs­sel als Auto-Konz­ern direkt die Emis­sion­swerte ver­han­deln? Christoph Süß sieht das so:

Und während ich mir die Frage stelle: Wieso hat Hote­lier­slob­by­ing öffentlich mehr neg­a­tiv­en Ein­fluss als Auto­her­steller­lob­by­ing? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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