Ulrich Horn zeichnet die Bundeswahldystopie von Angela Merkel.
Malte Welding deckt auf, dass eine PR-Agentur via Twitter und Internetseite Antifeminismus mit merkwürdigem jüdischen Unterton betrieben hat. So in der Art: Scheiße bauen und dann auf sein fehlendes Rückgrat verweisen.
Kleine Internetwelle: Kolja Mensing interviewt den Betreiber einer illegalen Büchertauschbörse und erntet für das Erwähnen der betreffenden Internetseite Kritik. JEHOVA! JEHOVA!
Und während ich mir die Frage stelle: Ist das Internet was Gutes? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.