Moin

Morgenkaffee

Sascha Pal­len­berg, der let­zte Woche mit seinem Adblock-Plus-Ein­trag Furore machte, macht nun mit Caschy von Stadt-Bremerhaven.de, den ich mal zu Twit­ter brachte, einen Pod­cast. Fre­undlich gesagt, die Banal­itäten­pa­rade hat noch viel Luft nach oben.

Kat­ja Petrowska­ja hat den 37. Inge­borg-Bach­mann-Preis erhal­ten. Zudem wurde bekan­nt, dass der Preis selb­st erhal­ten bleibt. Ihr Buch gibt es allerd­ings erst 2014 zu kaufen:

Erzählt wird die von ein­er Enke­lin imag­inierte Geschichte vom Tod ihrer jüdis­chen Urgroß­mut­ter, die 1941 in Kiew von den Nazis erschossen wird.

Nach Her­fried Mün­kler hät­ten die Europäer vergessen, den Amerikan­ern gegenüber kri­tisch zu sein. Um mal nicht zu vergessen, Her­fried Mün­kler gegenüber kri­tisch zu sein: Ich glaube, er wollte ein­fach nur irgend­wie was zu PRISM schreiben, ohne tief­ere Ein­sicht­en zu haben.

Und während ich mir die Frage stelle: Warum gibt es den Inge­borg-Bach­mann-Preis nicht nur für voll­ständig vor­liegende Büch­er? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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