Es ist ja wieder Wahlkampf, und wenn sie noch keine Packung Wahlkampfsprech abbekommen haben, habe ich da was dolles. Und zwar vom Wahlkampfteam Jürgen Coßes:
Schmidt empfiehlt Steinbrück als Bundeskanzler. Er macht dies nicht aus Freundschaft oder Solidarität zur SPD. Helmut Schmidt ist von Steinbrück überzeugt und sagt offen seine Meinung. Wenn seine Überzeugung anders wäre, glauben sie uns, er würde es ebenso offen sagen!
Nee, is klar. Politiker, die nicht die Wahrheit sagen, sowas gibbet ja gar nicht. Hol’ mal einer den Praktikanten von der Tastatur!
Alles schon mal gesehen: Ulrich Horn unkt, die SPD hätte vielleicht besser Gertrud Steinbrück aufstellen sollen.
Michalis Pantelouris legt ausdrucksstark dar, weswegen er kürzlich aus der SPD austrat.
Der neue Radio-Tatort ist raus.
Rome rutscht, ist aber bald fertig.
Und während ich mir die Frage stelle: Wann hat denn Steinbrück zu Ende gerutscht? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.