Moin

Morgenkaffee

Ingo Arend weist darauf hin, das das Rijksmu­se­um in Ams­ter­dam wieder­eröffnet wird, wenn auch eine kri­tis­che Selb­stre­flex­ion der Muse­ums­mach­er aus­bliebe. Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung ist aber ist ohne­hin keine Stärke der Niederländer.

In Arkansas ist irgend­wie in Wohnge­bi­eten Öl aus­ge­laufen. EXXON ist an ein­er Infor­ma­tionsver­bre­itung hierzu wohl nicht son­der­lich interessiert.

Gestern hat­te ich es ja noch über die schwachen Texte des Spiegels, dieser rei­ht sich ein: Der München­hausen-Check, wobei der Autor offen­bar gar nicht ver­ste­ht, worauf Eri­ka Stein­bach mit Wer schützt eigentlich die Ver­fas­sung vor den Ver­fas­sungsrichtern? anspielt. Besser­wis­serisches, unge­bildetes Blabla.

Thier­ry Chervel meint, der SPIEGEL habe größere Baustellen zu bewälti­gen als die Beset­zung der Chefredakteursposten.

Und während ich mir die Frage stelle: Wird es eine SPIEGEL-Wende geben? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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