Lesezeichen vom 28. März 2013

  • Meike Laaf auf taz.de — Es ist äußerst deprim­ierend, inner­halb ein­er Woche gle­ich mehrfach poli­tisch in die Fresse zu bekom­men. Ein Leis­tungss­chutzrecht für Ver­leger? Ver­ab­schiedet — obwohl am Ende nur noch die dafür waren, die ihr Gesicht wahren mussten. Smart­phone-Bestands­dat­en wer­den kün­ftig an Ermit­tlungs­be­hör­den weit­ergeleit­et? Angenom­men, ohne großen Wider­stand. Und so leck­en jet­zt die deutschen Net­za­k­tivis­ten ihre Wun­den. Was nur haben sie falsch gemacht? Warum kon­nten sie das nicht ver­hin­dern? Haben sie versagt?

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