Moin

Morgenkaffee

Der Frieden­sno­bel­preis geht in diesem Jahr an die EU. Muss der Kohl wohl noch warten.

Jens Berg­er nimmt den aktuellen SPIEGEL-Titel auseinan­der. Den SPIEGEL lese ich inzwis­chen aber genau­sowenig wie Walser.

Der chi­ne­sis­che Kün­stler Al Wei­wei kri­tisiert die Ver­gabe des Lit­er­aturnobel­preis­es an Mo Yan:

er ist kein Intellek­tueller, der die heutige chi­ne­sis­che Zeit vertreten kann

Und während ich mir die Frage stelle: Welch­er deutsche Intellek­tuelle kön­nte wohl die heutige deutsche Zeit vertreten? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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