Stefan Mappus hat ja nicht nur Baden-Württemberg finanziell geschadet, sondern auch seiner eigenen Partei: Die Partei steht bezüglich des Mappus-Wahlkampfes mit 400000€ in der Kreide. Und das sollen jetzt die Parteimitglieder zahlen. Währenddessen erzählt Mappus, er habe nur im Interesse des Landes gehandelt.
Beim Verfassungsschutz sind offenbar mehr Akten vernichtet worden, als bisher angenommen.
Friedrich Küppersbuschs Wort der Woche ist Adressdatenhändler:
Und während ich mir die Frage stelle: Wie lange hält denn der Mappus-Trance noch an? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.