Moin

MorgenkaffeeDer PR(!)ler Sascha Lobo wehrt sich gegen die religiöse Verk­lärung des Inter­nets seit­ens Matthias Matussek und Andri­an Kreye bei der Süd­deutschen.

Bei der NRW-SPD regt man sich uber die Ver­wen­dung des Begriffs “Ermäch­ti­gungs­ge­setz” auf, mit dem Nico Kern von der Piraten­partei das Geset­zge­bungsver­fahren des Geset­zes zur Restruk­turierung der West­LB AG charak­ter­isiert hat. Damit betäti­gen sich die SPD-Aufreger als Steig­bügel­hal­ter der Pirat­en, denen der Begriff wohl eher Mit­tel zum Zweck ihres Anliegens war:

„Es erscheint uns merk­würdig, dass SPD und Grüne das The­ma West­LB vor der Wahl über einen Nach­tragshaushalt regeln wollen und das The­ma nun durch­peitschen“, sagt Robert Stein, Land­tagsab­ge­ord­neter der Piraten­partei NRW. „Die Erk­lärun­gen, die Finanzmin­is­ter Bor­jans dazu liefert [2], sind bei weit­em nicht aus­re­ichend und schon gar nicht zufrieden stellend.“

Sollte die West­LB-Mil­liarde durch Einsparun­gen an ander­er Stelle aufge­bracht wer­den, so muss sichergestellt sein, dass dies nicht zu Las­ten sozial schwächer­er Mit­bürg­er oder des Bil­dungssek­tors geht. „Wir kön­nen nicht akzep­tieren, dass Men­schen, die ohne­hin wenig haben, für die Fehler von Man­age­ment und Auf­sicht­srat der West­LB in Haf­tung genom­men wer­den“, sagt Stein. Von der Lan­desregierung fordern die PIRATEN entsprechende nicht wider­ruf­bare Zusagen ein.

Beim Früh­stück bei Ste­fanie wun­dert man sich, dass heutzu­tage jedes Tier Fuss­bal­lo­rakel wer­den kann.

Und während ich mir die Frage stelle: Sollte man sich von Nazis die Sprache weg­nehmen lassen? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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