Moin

Morgenkaffee Tilmann Prüfer nimmt das Konzept der Piraten­partei, alles basis­demokratisch, d.i. nur durch Mehrheit­sentschei­dun­gen, zu erfassen, auseinan­der:

Dass ein Einzel­ner die Inter­essen viel­er vertreten kann, kön­nen die Pirat­en nicht glauben. Denn das würde bedeuten, dass es einen gemein­samen Willen gäbe und richtige Lösun­gen. An bei­des glauben die Pirat­en nicht. Für sie gibt es kein gesellschaftlich­es Inter­esse mehr, nur viele Einzelinteressen.

ix hat die zweite Aus­gabe der wired gele­sen und ist zufrieden­er als bei der ersten.

Ein Anony­mous-Hack­er hat sich durch ein Foto der Brüste sein­er Fre­undin ver­rat­en. Das hat­te er mit seinem iPhone auf Twit­ter veröf­fentlicht ohne daran zu denken, dass er mit der Foto-Datei zusät­zlich Dat­en veröf­fentlicht, die direkt zu sein­er Haustür führen. (via)

Und während ich mir die Frage stelle: Däm­mert den Pirat­en bald was? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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