Moin

Morgenkaffee

Schön, mal wieder aus dem Bett gefall­en. Und so früh, dass man denkt, man könne noch keinen Guten Mor­gen aller­seits wün­schen. Kann man aber doch, wenn man schon vorm Rech­n­er hängt.

Gese­hen habe ich heute mor­gen schon diese faszinierende Grafik zu den Ver­hält­nis­mäßigkeit­en im Uni­ver­sum.

Gele­sen habe ich daneben, dass Katrin Schus­ter bei Vocer nun über die Rol­len­bilder von Män­nern und Frauen schreiben möchte, so wie sie in den Medi­en vorkom­men. Wobei mich hier eigentlich wun­dert, dass mich das eigentlich gar nicht inter­essiert, so unalltäglich der Text auch geschrieben ist.

Ich kaufe ja die TV Spielfilm größ­ten­teils nur wegen der Kolumne von Oliv­er Kalkofe. Die gibt es nun auch in gesproch­en­er Form online. Nicht ganz aktuell, aber immer­hin: Es lässt die gute alte Radiozeit wieder aufleben.

Und während ich mir die Frage stelle: Ist eine zyk­lis­che Frauen-Män­ner-Rol­len­zuschrei­bungs­analyse nicht genau­so dösig wie eine zyk­lis­che Frauen-Män­ner-Rol­len­zuschrei­bung? hole ich mir erst­mal noch einen Kaffee.

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