Man muss nicht in einer konservativen Partei sein und das Internet nicht verstehen. Dass stellt gerade Dagmar Wöhrl unter Beweis, die auf den Trabbel, den ihr Kollege ausgelöst hat, reagiert. Ich weiß zwar nicht, was es heißen soll, dass irgendjemand einsehen soll, dass nicht alle Aspekte des Lebens digitalisiert werden können, aber der Text spricht einen an.
Ja, das Thema hatten wir gerade gestern: Die Fragen an das FBI in der Megaupload-Angelegenheit häufen sich. Aber die Frage ist schon interessant, wie das FBI an Skype-Protokolle von 2007 kommt.
In Frankreich kommt das Gesetz zur Leugnung von Völkermorden doch nicht so einfach durch.
Und während ich mir die Frage stelle: Wäre es nicht möglich Meinungsfreiheit und öffentliche Reden getrennt zu bewerten und so Meinungsfreiheit größeren Spielraum zu lassen? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.