In der taz berichten Journalisten über eigene Artikel, die durch Lobbyismus entstanden sind.
Frank Schirrmacher konstatiert einen Kurssturz des Republikanischen, was nur eine Metapher für die Abkehr konservativer Positionen in der Politik ist.
Katrin Schuster bemängelt, dass bei Berichten über chronisch unterbezahlte Berufe ausgerechnet der Journalismus immer unter den Tisch fallen gelassen wird.
Und während ich mir die Frage stelle: Wie sieht eigentlich fair finanzierter Journalismus aus? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.