Miriam Meckel beeindruckt die emotionale Reaktion Hillary Clintons bei Betrachtung der Tötungsaktion zum Nachteil, wie die Juristen so sagen, von bin Laden.
Malte Welding befasst sich mit dem Medienspektakel um den Kachelmannprozess und meint, Kachelmann werde nicht verurteilt werden.
Felix Schwenzel fragt, ob es absurd sei, sich über den SPIEGEL zu beschweren, wenn man dessen Informationslieferungen dank Filtersouveränität (noch so ein Wort) auch einfach ignorieren könnte. Eine ähnliche Idee hat Deef in Ein Herz für Selbstdarsteller verfolgt.
Und während ich mir die Frage stelle: Wird man denn nicht noch den SPIEGEL kritisieren dürfen? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.