Das ARD-Magazin Kontraste hat gerade darüber berichtet, dass man einen speziellen Forderungskatalog der Bundesregierung an die AKW-Betreiber vorliegen hat.
Dieser wurde dem ehemaligen Chef der deutschen Atomaufsichtsbehörde, Wolfgang Renneberger, vorgelegt. Renneberger meinte, dass man mit diesem Forderungskatalog die AKW abschalten könnte. Allerdings sagte er auch, dass dieser Forderungskatalog noch derart verwässert werden könnte, dass es nicht so weit kommt.
In der Sendung wurde angekündigt, das Dokument nach der Sendug auf der Magazinsseite zu veröffentlichen. Dem ist aber noch nicht so.
Hier der Kontraste-Bericht: