Es ist so abgrundtief peinlich, was Kristina Schröder sich da wieder geleistet hat: Großmaulig hat sie rausgehauen, Religiösität führe bei muslimischen Jugendlichen zu Gewaltbereitschaft. Dabei verwies sie auf Studien, die sie heute veröffentlichen werde. Heute gibt es die Pressekonferenz zu diesen Behauptungen. Die Journalisten fragen nach den Zahlen, die diese Behauptung stützen sollen und was muss da eingeräumt werden?
Es gibt keine.
Frau Schröder ist nur mit ihren Vorurteilen hausieren gegangen. Bravo!