Lena Meyer-Landrut hat mit Satellite den Grand Prix gewonnen und unsere Medienmenschen haben dabei eifrig Twitter gelesen. Den Eindruck gewinnt man jedenfalls, wenn sich die Metaphern wie bei der Süddeutschen Zeitung (Claudia Roth, WeightWatchers) so stark überschneiden.
Carsten Drees befasst sich mit der Tauss-Geschichte der Ruhrbarone und ist ob der mangelhaften Qualität des Beitrags, gelinde gesagt, entsetzt.
Nessy hat sich die Kontaktanzeigen in DIE ZEIT angesehen — altbekanntes Stilmittel, aber köstlich.
Und während ich mir die Frage stelle: Gegeben, dass man eine aufsehenerregendere Veranstaltung als den ESC 2011 nicht bekommt, kriegt man da die Elbphilharmonie nicht doch bis kommendes Jahr fertig? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.
[Foto: Luc van Gent]