Moin

morgenkaffee
Bei den Ruhrbaro­nen hat man weit­er­hin Namen­sprob­leme: Aus irgendwelchen Grün­den wird dort gegen die Altvorderen der SPD gewet­tert. Titel des Beitrags ist SPD muss Untote ver­ab­schieden. Genan­nt wird irrtüm­lich Hans von Dohnanyi. Der wurde 1945 im KZ Sach­sen­hausen getötet. Pein­lich.
In Bay­ern darf eine 38jährige Sci­en­tolo­gin weit­er­hin Kinder betreuen, sofern es den Eltern immer mit­teilt, dass sie Sci­en­tolo­gin ist.
Das Google-Wlan-Miss­geschick kön­nte gerichtliche Fol­gen haben.
In den son­st so offe­nen Nieder­lan­den erhält die Prüderie Einzug: Ein­er TV-Mod­er­a­torin wird ein neuer Job aus­geschla­gen, weil sie einen unlieb­samen, poli­tisch ein­schlägi­gen Fre­und hat und auch das nieder­ländis­che Play­mate des Jahres darf bei ihrem bish­eri­gen Arbeit­ge­ber auf Grund ihrer Freizügigkeit die Kof­fer pack­en.
Und während ich mir die Frage stelle: Was packt ein Nack­t­mod­el eigentlich in seine Kof­fer? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.
[Foto: Luc van Gent]

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