Moin

morgenkaffee
Ein Teil­bere­ich der katholis­chen Kirche gibt ein­er von einem Fall der sex­uellen Miss­brauchs betrof­fe­nen Fam­i­lie Geld, wonach diese schweigt, worĂŒber eine große Zeitung schreibt, worĂŒber widerum ein Blog­ger schreibt, der von diesem Teil der katholis­chen Kirche zum Schweigen gebracht auf Unter­las­sung verk­lagt wird, worĂŒber widerum ein Blog­ger schreibt, der von diesem Teil der katholis­chen Kirche auf Unter­las­sung verk­lagt wird, 
 Eine solche Geschichte kön­nte in einen schö­nen infiniten Regress fĂŒhren und sie hat natĂŒr­lich nichts mit der Geschichte von Ste­fan Nigge­meier zu tun.
Nessy berichtet vom alten Fre­und ihres Vaters, der nach 45 Arbeit­s­jahren kurz­er­hand auf die Straße geset­zt wor­den ist. Das ist allerd­ings noch nicht das Ende vom Lied.
Micha Brum­lik hĂ€lt in der taz nach der Kri­tik an AygĂŒl Özkan fest, dass der Gott im Grundge­setz nicht zwangsweise ein christlich­er Gott ist.
Und wÀhrend ich mir die Frage stelle: Wenn in der Bibel doch ste­ht, dass man sich kein Bild von Gott machen solle, woher wis­sen die Chris­ten­vertreter allen­thal­ben, welche Kon­fes­sion er gut find­et? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.
[Foto: Luc van Gent]

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