Moin

morgenkaffee

Auf Inter­net Law wird die Frage aufge­wor­fen, weswe­gen man sich ger­ade so stark ĂŒber Google und nicht ĂŒber Face­book aufregt: Schließlich wĂŒr­den dort ohne Nutzerzus­tim­mung laufend AGBs verĂ€n­dert, was rechtswidrig sei.

Johannes Boie hat in der Schaltzen­trale ein Inter­view mit WDR-Kor­re­spon­dent Rolf-Dieter Krause gefĂŒhrt.

Moritz Hoff­mann brĂŒskiert es etwas, wie die gebĂŒr­tige Ham­burg­erin AygĂŒl Özkan von der Inte­gra­tions­beauf­tragten der Bun­desregierung mit “Wer aus der TĂŒrkei kommt” gedeck­elt wird.

WĂ€hrend­dessen kommt Lit­tle James nicht ĂŒber das Look­ing for free­dom-Duett von Andy Borg und David Has­sel­hoff hin­weg. In den Nieder­lan­den fragt man sich, ob Linde de Mol eine ZuhĂ€l­terin ist. Und Chris­t­ian Jaku­bertz Ă€rg­ert es, dass im Web 2.0 ger­ade wesentlich mehr ĂŒber Gad­gets als ĂŒber Jour­nal­is­mus gesprochen wird.

Und wĂ€hrend ich mir die Frage stelle: Wie viele Gegen­stim­men traut sich wohl die CDU an AygĂŒl Özkan bei der Min­is­ter­wahl zu vergeben? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.

[Foto: Luc van Gent]

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