Moin

morgenkaffee
Re:publica, re:publica, re:publica, so langsam kriegt man bei all dem Geschwätz über die Blog­gerkon­ferenz wieder Lust auf richtige Inhalte. Thomas Knüw­er meint, in Peter Kruse einen kleinen Blog­ger-Heils­bringer für Wirtschaft­sun­ternehmen gefun­den zu haben, Markus Beckedahl ver­weist auf die ange­blich weit­en Ein­fluss der neuen sozialen Medi­en, Johannes Boie darauf, dass die re:publica eine dezi­diert linke Kon­ferenz gewor­den sei, und für Don Dahlmann ist mit dem Abschluss der re:publica 2010 ein­fach eine Par­ty zu Ende gegan­gen.
Andrea Diener ärg­ert sich noch ein wenig über die Zwangs­jacke, in der man Blog­ger bei der FAZ steck­en möchte, dabei verkenne man die Unge­bun­den­heit von Blog­gern, sich mit dem zu beschäfti­gen, worauf man ger­ade Lust hat. Bei Carta.info arbeit­et man an ein­er Schirrma­ch­er-Ver­schwörungs­the­o­rie, die so abstrus ist, dass sie hinkom­men kön­nte.
Auch Alban Niko­lai Herb­st ärg­ert sich über einen FAZ-Artikel. Dieses Mal aber über Wenn sich Lit­er­atur im Inter­net ver­fängt von Thomas Hettche.
Und während ich mir die Frage stelle: Seit wann haben denn wieder Kleinred­ner soviel zu sagen in der FAZ? hole ich mir erst­mal noch einen Kaf­fee.
[Foto: Luc van Gent]

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