Bei der Süddeutschen Zeitung wendet man sich einmal mehr der Popkultur zu und verfolgt die weiteren Schicksale der Stars von YouTube-Videos, wie Pandabären, Selbstproträtern, Cola-Fontaine-Erzeugern und Kleinkindern.
Michael Kessler wartet passend zum 1. April mit einer optischen Veränderung auf, was Bastian Pastewka gleich kommentieren muss. Bei Gregor Meyle gibt’s das Video von der OP.
Katharina Miklis vom STERN hat sich einen Gegenfilm von Scientology zum gestern gezeigten ARD-Film Bis nichts mehr bleibt angeschaut und ist nicht sonderlich beeindruckt vom Gebaren der in Deutschland tätigen Scientologen wie dem Schweizer Jürg Stettler. Unter dessen Namen wurde auch gestern bei Twitter nach der Sendung Hart aber fair zum Thema auf etwas einsamen Posten versucht, Scientology im Ansehen der Zuschauer vor einem, laut seiner Macher, “mutigen” Film zu retten.
Und während ich mir die Frage stelle: Wen muss man eigentlich gerade am dringendstem vor wem retten? hole ich mir erstmal noch einen Kaffee.
[Foto: Luc van Gent]