Das MediÂumÂmagazin bringt eine FakÂtenĂŒberÂsicht ĂŒber den Fall des JourÂnalÂisÂtikÂstuÂdenÂten, der einige Artikel mit falschen Quellen in Umlauf gebracht hat, wobei unklar ist, wer der FĂ€lschÂer ist. In jedem Fall ein ZĂ€hÂneknirschÂer fĂŒr das eine und das andere PresseÂorÂgan.
Katrin SchusÂter meldet sich mal wieder, schreibt vom EingeÂhen des AltÂpaÂpiers, ihrem neuen ProÂjekt LitÂerÂaturÂporÂtal BayÂern und fĂŒhlt sich unwohl darin bestĂ€tigt, dass die Presse zunehmend in staatliche Hand gerĂ€t.
ChrisÂtÂian JakuÂbetz befasst sich mit dem von ZeitunÂgen aus rein wirtschaftlichen GrĂŒnÂden vorÂgeÂtraÂgeÂnen PhanÂtasievorstelÂlung, mit deutÂlich weniger PerÂsonÂal in den RedakÂtioÂnen könne dieselbe QualÂitĂ€t erzeugt werÂden.
Und wĂ€hrend ich mir die Frage stelle: Wie wenig freie Presse vertrĂ€gt DeutschÂland wohl? hole ich mir erstÂmal noch einen KafÂfee.
[Foto: Luc van Gent]