Nicht, dass man heute morgen nicht schon mindestens etwas geschmunzelt hätte, dass man beim Hamburger Abendblatt, einer dem Axel-Springer-Verlag zugehörigen Zeitung, verkündete, fortan seinen “Qualitätsjournalismus” online nur noch gegen Bares zu verticken: Jetzt hat man Grund genug, das Schmunzeln gegen ein Lachen zu tauschen, denn @Yatil und Chris zeigen, dass die Artikel problemlos lesbar sind ohne dafür zu bezahlen.
Bei Springer ist man halt immer noch nicht im Internetzeitalter angekommen.